Serienmörder in Deutschland sind Personen, die wiederholt und mit einer gewissen Regelmäßigkeit Menschen getötet haben. Einige der bekanntesten Serienmörder in Deutschland sind:
Peter Kürten, auch bekannt als "Vampir von Düsseldorf", war von 1913 bis 1929 aktiv und tötete etwa neun Menschen. Er beging auch Vergewaltigungen, Brandstiftungen und andere Gewaltverbrechen.
Fritz Haarmann, auch bekannt als "Der Schlächter von Hannover", war von 1919 bis 1924 aktiv und ermordete mindestens 24 junge Männer. Er zerstückelte die Leichen und verkaufte Teile davon an Metzger.
Joachim Kroll, auch bekannt als "Ruhr-Kannibale", war von 1955 bis 1976 aktiv und tötete mindestens 14 Menschen. Er vergewaltigte und ermordete meist junge Frauen und zerstückelte ihre Leichen.
Ernst August Wagner, auch bekannt als "Der Würgengel von Altona", war von 1939 bis 1945 aktiv und tötete mindestens sechs Menschen. Er ermordete überwiegend ältere Menschen und legte ihre Leichen in Altona und Hamburg ab.
Dieter Zurwehme, auch bekannt als "Der Bochumer Kinderfänger", war von 1990 bis 1991 aktiv und entführte und ermordete drei Kinder. Er wurde bekannt für sein besonders grausames Vorgehen.
Es gibt natürlich noch viele weitere Serienmörder in Deutschland, aber dies sind einige der bekanntesten Fälle. Serienmörder sind eine dunkle und verstörende Seite der Kriminalgeschichte und ihre Taten haben oft einen starken Einfluss auf die Menschen und die Gesellschaft.
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